Biologische Erkenntnisse haben unter anderem große Bedeutung in den Bereichen Medizin, Ernährung, Biotechnologie, Gentechnik und Umwelt.

 

Biologie ist die erste Naturwissenschaft, mit der die Schüler am Gymnasium in Kontakt kommen.

 

Im Natur- und Technik-Unterricht der Unterstufe werden neben fachspezifischen Aspekten vor allem auch die Grundlagen naturwissenschaftlichen Denkens gelehrt. Das Fach Natur und Technik kommt der Begeisterungsfähigkeit, Wissbegierde und Experimentierfreude der Mädchen sehr entgegen. Beobachtungen mit Lupe und Mikroskop, Untersuchungen von Material- und Stoffeigenschaften u. v. a. führen dabei spielerisch in naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen ein und liefern auch die Grundlagen für den späteren Chemie- und Physikunterricht.

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Im Unterricht der Unterstufe und der Mittelstufe wird besonders Wert gelegt auf Gesundheits- und Sexualerziehung sowie Drogenprävention. Hierzu leisten externe Fachleute (z. B. von „Drugstop“ Regensburg, vom Gesundheitsamt, von Krankenkassen, sowie Ärzte und Apotheker) einen wertvollen Beitrag. Regelmäßig kooperieren wir auch mit Einrichtungen wie dem Straubinger Tierpark, dem hiesigen Kompetenz- und Wissenschaftszentrum für Nachwachsende Rohstoffe, der Umweltstation in Wiesenfelden, dem Fachbereich Molekulargenetik der Universität Regensburg, dem Max- Planck-Institut in München.

 

Die besondere Bedeutung von „Life Science“ wird unter anderem auch durch die vielfältigen und aktuellen Themenangebote für W-Seminare oder durch zahlreiche Zusatzangebote im Zusammenhang mit dem Science Day oder beim MINT-Nachmittag deutlich.

 

Die Teilnahme an Wettbewerben wie „Experimente antworten“, Biologie-Olympiade, Jugend forscht, Hans-Riegel-Fachpreis wird durch entsprechende Wahlunterrichtsangebote vorbereitet und ermöglicht.

 

Begleitend zum Sexualkundeunterricht in Biologie bieten wir seit Jahren in den 5. Klassen einen MFM-Workshop („My Fertility Matters“) mit schulexternen Pädagoginnen an.

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